Das internationale Kinderreise-Erlaubnisformular der I CARE Stiftung auf deutsch erhältlich
Das internationale Kinderreise-Erlaubnisformular der I CARE Stiftung, das erstellt wurde, um internationale Kindesentführungen durch Eltern und unzulässiges Festhalten im Ausland durch ein Elternteil zu verhindern, ist jetzt auf Deutsch erhältlich. Das Reiseformular behandelt wesentliche rechtliche Themen rund um die Haager Konvention gegen Kindesentführungen von 1980 und bietet weltweit Gerichten, die Verdachtsfälle von internationaler Kindesentführungen in deutschsprachigen Ländern untersuchen, mit einem allgemein gut etablierten, gerichtlich umgesetzten Mittel zur Vermeidung von Entfühurungen, das weitreichend von internationalen gesetzlichen, diplomatischen und gerichtlichen Gemeinschaften unterstützt wird, die mit internationaler Kindesentführungen durch Eltern vertraut sind.
Eine umfangreiche Studie der I CARE Stiftung, die im Sommer 2014 durchgeführt wurde und hunderte von Anwälten und Richtern aus aller Welt befragte, die sehr mit internationaler Kindesentführungen durch Eltern vertraut sind. Die Studienresultate zeigten, dass über 70% aller internationalen Kindesentführungen durch Eltern in den vierundneunzig Mitgliedsländern und Unterzeichnern der 1980 Haager Konvention gegen Kindesentführungen vorfallen, wenn ein Elternteil unrechtmäßig das Kind im Ausland festhält, ohne Zustimmung des anderen Elternteils und ohne gerichtliche Verfügung, und dadurch das Pflegerecht des zurückgebliebenen Elternteils und das Recht des Kindes auf sein gewähltes Elternteil verletzt. Die Umfrage ergab ebenfalls, dass in der überwältigenden Mehrheit von Fällen der 1980 Haager Konvention, die mit unrechtlicher Festhaltung in Zusammenhang stehen, das verschleppende Elternteil häufig die unter Artikel 12 und 13 der Haager Konvention verfügbare Verteidigung gegen Entführung in Anspruch nimmt, in der Hoffnung, das Gericht des Landes, in dem das Kind unrechtmäßig festgehalten wird, sanktioniere die Nichtrückgabe des Kindes an das Land der ursprünglichen Rechtsprechung.
Wie belegt wird durch die große Anzahl internationaler Kinderreisefälle, die erfolgreich das Reiseerlaubnisformular der I CARE Stiftung verwendet haben, fahren wir fort, die wichtige Rolle des Haag-orientierten Reiseerlaubnisformulars auf der globalen Schaubühne der Vermeidung internationaler Kindesentführung zu bezeugen. Wir verbleiben äußerst optimistisch, dass die globale Rate internationaler Kindesentführungen drastisch sinken wird dank der Verwendung des Haag-orientierten Reiseerlaubnisformulars. Unsere erheblichen Forschungsanstrengungen zeigen, dass über 70% aller internationalen Kindesentführungen stattfinden, wenn ein Kind unrechtmäßig im Ausland festgehalten wird – genau dem Szenario von Kindesentführung, das unser Reiseformular erfolgreich verhindert.
Das Reiseformular ist denkbar einfach zu erstellen und zu benutzen: Kinder haben ein Anrecht auf Magie und auf eine Welt ohne elterliche Kindesentführung. Und Eltern, die Opfer von Kindesentführung sind, haben ein Anrecht darauf, dass die Gesellschaft ihre Kinder vor Entführung schützt. Unsere Arbeit und Hingabe geht weiter.
Eine umfangreiche Studie der I CARE Stiftung, die im Sommer 2014 durchgeführt wurde und hunderte von Anwälten und Richtern aus aller Welt befragte, die sehr mit internationaler Kindesentführungen durch Eltern vertraut sind. Die Studienresultate zeigten, dass über 70% aller internationalen Kindesentführungen durch Eltern in den vierundneunzig Mitgliedsländern und Unterzeichnern der 1980 Haager Konvention gegen Kindesentführungen vorfallen, wenn ein Elternteil unrechtmäßig das Kind im Ausland festhält, ohne Zustimmung des anderen Elternteils und ohne gerichtliche Verfügung, und dadurch das Pflegerecht des zurückgebliebenen Elternteils und das Recht des Kindes auf sein gewähltes Elternteil verletzt. Die Umfrage ergab ebenfalls, dass in der überwältigenden Mehrheit von Fällen der 1980 Haager Konvention, die mit unrechtlicher Festhaltung in Zusammenhang stehen, das verschleppende Elternteil häufig die unter Artikel 12 und 13 der Haager Konvention verfügbare Verteidigung gegen Entführung in Anspruch nimmt, in der Hoffnung, das Gericht des Landes, in dem das Kind unrechtmäßig festgehalten wird, sanktioniere die Nichtrückgabe des Kindes an das Land der ursprünglichen Rechtsprechung.
Wie belegt wird durch die große Anzahl internationaler Kinderreisefälle, die erfolgreich das Reiseerlaubnisformular der I CARE Stiftung verwendet haben, fahren wir fort, die wichtige Rolle des Haag-orientierten Reiseerlaubnisformulars auf der globalen Schaubühne der Vermeidung internationaler Kindesentführung zu bezeugen. Wir verbleiben äußerst optimistisch, dass die globale Rate internationaler Kindesentführungen drastisch sinken wird dank der Verwendung des Haag-orientierten Reiseerlaubnisformulars. Unsere erheblichen Forschungsanstrengungen zeigen, dass über 70% aller internationalen Kindesentführungen stattfinden, wenn ein Kind unrechtmäßig im Ausland festgehalten wird – genau dem Szenario von Kindesentführung, das unser Reiseformular erfolgreich verhindert.
Das Reiseformular ist denkbar einfach zu erstellen und zu benutzen: Kinder haben ein Anrecht auf Magie und auf eine Welt ohne elterliche Kindesentführung. Und Eltern, die Opfer von Kindesentführung sind, haben ein Anrecht darauf, dass die Gesellschaft ihre Kinder vor Entführung schützt. Unsere Arbeit und Hingabe geht weiter.
The I CARE Foundation’s International Travel Child Consent Form Available In German
The I CARE Foundation’s International Travel Child Consent Form created to prevent international parental child abduction associated with a child being wrongfully detained by one parent in a foreign country is now available in German. The travel form addresses key legal issues revolving around the 1980 Hague Child Abduction Convention and provides courts worldwide charged with overseeing potential international parental child abduction cases associated with countries that speak German with a unique, globally well-established court implemented abduction prevention tool that is widely supported by the international legal, diplomatic, and judicial communities familiar with international parental child abduction.
An extensive I CARE Foundation study conducted during the summer of 2014 surveyed hundreds of attorneys and judges located around the world deeply familiar with international parental child abduction. The study’s findings showed that over 70% of all international parental kidnappings amongst the ninety-four 1980 Hague Child Abduction Convention member signatory nations occur when one parent wrongfully detains a child abroad without the child’s other parent’s consent or a court order, violating the left-behind parent’s right of custody and the child’s right to the targeted parent. The survey also concluded the overwhelming majority of 1980 Hague Child Abduction Convention cases associated with wrongful retention, the abducting parent often uses abduction defenses available to them under Article 12 and Article 13 of the Hague Convention in hope to have the court located in the country the child has been wrongfully detained in sanction their act of not returning the child to their country of original jurisdiction.
Extensive high remarks for the I CARE Foundation’s International Travel Child Consent Form as a groundbreaking, comprehensive, and significant global international parental child abduction prevention tool have been voiced by the leadership within legal communities familiar with international parental child abduction during legal forums around the world including compelling commentary from senior officers of the Hague Permanent Bureau during but not limited to international legal symposiums on child abduction held during the LEPCA Conference in the Hague, the IAML Conference in New York, and the Sapporo Bar Association’s Hague Symposium in Sapporo. In addition a large and growing number of attorney Bar Associations in the United States and abroad have published positive and meaningful feedback concerning the I CARE Foundation’s travel consent form with clear intent to educate their legal constituents about the landmark child abduction prevention tool. Perhaps most meaningful is the reality that many judges around the world have praised the I CARE Foundation’s travel consent form, have utilized the document in their courtrooms, and continue to implement the form in courtrooms around the world during child custody and child travel legal proceedings.
Demonstrated by the large number of international child travel cases that have successfully occurred utilizing the I CARE Foundation’s travel form, we continue to witness the important role a Hague-oriented travel consent form has in the global theater of international child abduction prevention. We remain highly optimistic that the global international parental child abduction rate will substantially decline due to use of Hague-oriented travel consent forms. Our substantial research indicates that over 70% of all international child kidnappings occur when a child is wrongfully detained abroad – the exact parental kidnapping scenario our travel form has successfully protected against.
The creation and use of our travel consent form is rather simple: children have a right to know magic and to live in a world free of concern from parental child abduction. And targeted parents of abduction have a right to have society protect their children from kidnapping. We believe in these rights. Our work and dedication continues.